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Last update: Freitag, 22. Juli 2005

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Während meiner bisherigen Schul- und Lehrzeit habe ich zwischendurch natürlich auch etwas für die Schule machen müssen. Damit Du als Surfer auch etwas davon hast, gibt es nachfolgend eine ganze Menge an Formelsammlungen, Berichten und Semesterarbeiten, die man downloaden kann. Sie sind alle im .PDF-Format downzuloaden.
Die Files welche mit "*" markiert sind, habe ich im Internet zu Studienzwecken runtergeladen oder von Mitstudenten erhalten...

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Wer

Wer? - über mich

Fotos von Stefan
Klick mich!
Name : Stefan Röthlisberger
Adresse : Belpstrasse 28
CH-3007 Bern (Switzerland)
Telefon : +41 31 381 40 21
+41 31 335 52 32 (Geschäft)
+41 76 345 39 99 (Mobil)
Email :
Beruf : Dipl. El. Ing FH
Elektroniker

Spitznamen : Rötheli, Röschti, Steffu
Geburtsdatum : am Donnerstag, dem 21. April 1977
Sternzeichen : Stier
Grösse : zwischen 179cm und 180cm
Gewicht : je nach Jahreszeit! ca. 70kg
Augen : von blau über grün bis braun alles vorhanden
Haare : braun

"beruflicher Werdegang" : 1977-1983: Das Leben unbeschwert genossen..
1983-1984: Kindergarten Münsingen
1984-1988: Primarschule Münsingen
1988-1993: Sekundarschule Münsingen
1993-1997: Elektronikerlehre bei der Ingenieurschule Bern (heute BFH / HTA Bern)
1994-1997: Berufsmaturität (Lehrbegleitend)
1997-2001: Berner Fachhochschule / HTA Biel
2001-2004: INTEC Bern
2004-2005: HTI Burgdorf
2005-20xx: Kaba Gilgen, Schwarzenburg
Hobbys : Sport, Ausgang, Kollegen, lesen, musik hören, Kino, Vespa ...
Lieblingsländer : Schweiz, Schweden, Estland, Lettland, Norwegen, Australien
Traumziele : Kanada, Südamerika

Wo

Übersicht

Wo? - Meine Aufenthaltsorte

Übersicht

Meine bisherigen Wohnorte werden hier detailliert vorgestellt. Durch Anwählen des entsprechenden Tab erhältst Du Detailinformationen...

Bild Europa/Schweiz

Bern

Wo? - Meine Aufenthaltsorte

Bern

Bern

Seit bald fünf Jahren wohne ich in Bern in einer eigenen 2.5 Zimmerwohnung.

 

Bern ist die Schweizer Hauptstadt und zählt um die 130000 Einwohner, mit nächster Umgebung um die 400'000. Sie wurde um 1191 gegründet und hat eine einmalige Altstadt. Die wohl markantesten Eigenheiten sind die Lauben (gedeckte Gehsteige), der Bärengrabe, das Münster und natürlich das Bundeshaus (Regierungsgebäude).

Berner Altstadt

 

Bundeshaus/Münster

Bern bietet nebst den guten Einkaufsgelegenheiten ein gemütliches Ambiente, sei es zum Essen oder nur um "l;eis ga dziä"l;. Das Ausgangsangebot ist ebenfalls vorhanden, nur dass vom einen Lokal zum andern relativ grosse Strecken zurückgelegt werden müssen.

 

Wenn die Sonne scheint kann man gratis einer der vielen Freibäder besuchen, das bekannteste darunter ist wohl das Marzili, welches direkt an der Aare(Fluss) gelegen ist.

Zytglogge/Bärengraben/Altstadt

 

Wenn Du mich besuchen willst findest Du meine Wohnung folgendermassen:

   Mit dem Tram:
  • Vom Hauptbahnhof Bern Tram Nr.3 in Richtung Weissenbühl
  • Bei Haltestelle "Hasler" aussteigen
  • Du stehst direkt vor meiner Haustüre (Belpstrasse 28)
   Mit dem Auto von Basel / Luzern / Zürich :
  • Autobahnausfahrt "Bern - Neufeld" oder "Bern - Wankdorf", Richtung Zentrum bis zum Bahnhof fahren
  • Danach dem Wegweiser "Freiburg / Interlaken" folgen
  • Irgendwann bist Du in der Belpstrasse welche leicht nach unten geht. Sobald der Wegweiser in Richtung "Interlaken" nach links zeigt folgst Du weiter den Tramschienen (Zubringerdienst)
  • Auf der Linken Strassenseite beim Swisscom-Shop parkieren
Zytglogge/Bärengraben/Altstadt

Hier findest du zusätzliche Informationen zu Bern.
Hier gelangst du zur offiziellen Homepage von Bern

Münsingen

Wo? - Meine Aufenthaltsorte

Münsingen

Münsingen ist der "Hauptort" des Aaretals und liegt genau zwischen Bern und Thun (je etwa 20km).Das Dorf zählt um die 11'000 Einwohner und bietet eine reiche Auswahl an Einkaufgelegenheiten . Hier verbrachte ich meine Kindheit, die Schulzeit und pendelte während der Lehre nach Bern.Seit nunmehr drei Jahren komme ich nur noch an Wochenenden und während den Ferien nach Hause, da sich der grösste Teil meines Kollegenkreises noch hier Aufhält!

Münsingen Dorf

 

Schloss

Im Dorfzentrum von Münsingen haben sich viele grössere Geschäfte (Migros, Coop, Denner, PickPay, Epa, Otto...) niedergelassen, welche die Angebote der vielen Detailisten perfekt ergänzen. Mit dem Haueter Sport haben wir auch einen kompeten Sportfachman vor der Haustüre..

 

An schönen Sommerwochenenden treffen wir uns oft an der Aare für ein gemütliches brätlen und Bierdegustieren. Dabei bietet der Fluss eine angenehme Bademöglichkeit und bei der nahegelegenen Badi erhält man Utensilien wie Rauch- und Esswaren!

AareAare

 

Sonnensegel

Unser Dorf versteht sich als Zukunftsgerichtet und nennt sich "Veloville" und "Energiestadt"! Vor kurzem wurde bei der Psychiatrischen Klinik ein Sonnensegel aufgestellt, welches nun Ökostrom ins Dorfstromnetz liefert. Es kann ein bisschen als Münsingens Wahrzeichen betrachtet werden...

 

Wie findet man in Münsingen mein Zuhause? Das Haus meiner Eltern befindet sich am Dorfrand nahe der Aare. Wenn man auf der Thun- bzw. Bernstrasse fährt (Hauptstrasse) zweigt man Richtung Bahnhof ab (nähe Dorfkreisel). Danach folgt man dem Wegweiser Sporthalle Schlossmatt und fährt durch die Unterführung, dann die links - rechts Kurvenkombination und dann etwa 500m der Strasse entlang. Danach rechts Abbiegen Richtung Pfadiheim "l;Ritzele"l; und schon ist man auf der Walkestrasse. Wieder etwa 500m gerade aus und dann ist es das dritte Haus (linke Strassenseite) nach dem Feld.

Karte

 

Wappen

Unser Haus bietet für zwei Familien Platz und hat einen gemütlichen Garten, welcher von meinen Eltern gepflegt wird.


Hier gelangst du zur offiziellen Homepage von Münsingen

Biel

Wo? - Meine Aufenthaltsorte

Biel

Biel ist eine mittelgrosse Schweizerstadt, welche sich am Fuss der Jurakette befindet. Es ist die Uhrenstadt schlechthin wo Weltmarken wie Rolex und Swatch ihre Hauptsitze haben. Da sich die Stadt geographisch zwischen der Romandie und der Deutschschweiz befindet, ist es wohl die grösste Bilinguestadt (zweisprachig) der Schweiz.

Bielersee

 

Nidaugasse

Der Bielersee bietet im Sommer eine willkommene Abkühlung, ist jedoch auch für das oft nebelhafte Frühlings und Herbstwetter verantwortlich. Der Strandboden ist eine grosse Wiese am See, wo man gut "sünnele", cha Fussball spielen und ein Buch lesen bieten dabei eine gute Abwechslung.

 

In der Bieler Altstadt findet man viele gemütliche Cafes und Restaurants, vom Tapas (gemütliche Weinbar), über die Studentenkneipe Loggia bis zu erstklassigen Schuppen ist alles zu finden.

Rotonde

 

Arteplage Biel

Ansonsten ist Biel eine typische Arbeiterstadt welche ihre Blütezeit wohl in den Sechzigerjahren hatte. Es ist zu hoffen, dass die Expo02 daran etwas ändern wird.

 

Unsere Wohngemeinschaft befand sich an dieser Stelle. Wir, d.h. Stefan Grünig, Reto Schrotberger und ich, bewohnten eine 4 Zimmerwohnung im Zentrum der Stadt. Man nehme den Bus Nr. 4 und verlasse diesen an der Haltestelle Bibliotheke (Postgebäude), und nehme die erste Strasse rechts (Ernst-Schülerstrasse 30), dann gelang man direkt zu unserem Wohnhaus.

Stadtkarte

Hier gelangst du zur offiziellen Homepage von Biel-Bienne

Thun

Wo? - Meine Aufenthaltsorte

Thun

Thun ist eine gemütliche Stadt im Herzen der Schweiz. Es lädt sowohl zum bummeln in die Altstadt als auch zum besuchen eines seiner Parks am Thunersee ein. Das Wahrzeichen ist wohl das Schloss welches sich auf einer Erhöhung mitten in der Stadt befindet.

Schloss Thun

 

Niesen

An Wochenenden bietet sich Thun geradezu zu einer Sonntagsfahrt an, wo man unter gemütlichen Bedingungen ein Bier genießen kann...

 

Im den mittlerweile nicht mehr genutzten Rüstungsanlagen im Selveareal haben sich viele Discos und Clubs niedergelassen. So hat man eine grosse Auswahl an Ausgangslokalen an einer Strasse. Unsere bevorzugten Discos sind das Mokka, das Orvis und das Gatsby.

Selve

Hier gelangst du zur offiziellen Homepage von Thun

Hobby

Übersicht

Hobbys - Meine Freizeitbeschäftigungen

Übersicht

Auch wenn die freie Zeit bei mir häufig knapp bemessen ist, kann ich mich nebst dem Sport noch einigen anderen Freizeitbeschäftigungen widmen. Manche lassen sich sogar mit dem beruflichen verbinden, wie zum Beispiel die Elektronik und der PC.

Friends

Hobbys - Meine Freizeitbeschäftigungen

KollegenInnen

Hauptsächlich am Wochenende und an Abenden an welchen ich nicht in der Schule bin oder keinen Sport mache, treffe ich mich mit Kollegen. Meistens ist damit auch der Ausgang verbunden, sei es am Donnerstag in Bern oder an Wochenenden in Bern, Thun oder Münsingen.

 

Zwickelbier

Im Sommer treffen wir uns häufig am Freitag Nachmittag auf der Rampe in Worb, um ein kühles Egger-Zwickelbier zu geniessen. Danach ist oft ein grillen an der Aare in Münsingen angesagt und danach gehts weiter nach Bern oder Thun.

 

Ansonsten trifft man sich auch oft im Klösterlipub in Münsingen. Nach eins zwei Bieren und einem Töggelimatch planen von hier aus den weiteren Ausgang.

 

Während meiner Lehrzeit hielt ich mich auch häufig im "Rümli" auf, welches heute leider nicht mehr existiert. Damals diskutierten wir oft über Gott und die Welt und es entstanden dadurch auch politische Ansichten, welche jedoch nach und nach von der Realität überrollt wurden:-(

Computer

Hobbys - Meine Freizeitbeschäftigungen

Computer

Seit etwa 14 Jahren begleitet mich der PC in der Freizeit wie auch im Beruf. Früher diente er hauptsächlich als Gamekiste und QBasic-Anlage, in der 9. Klasse und der Lehre taugte er zur Pascal Programmierung. Als ich das Tech begann kaufte ich mir eine neue Rübe so dass endlich auch Java, Schema und Layoutprogramme und Simulationssoftware lauff&aauml;hig waren. Mitlerweile dient der PC als Unterstützendes Hilfsmittel im Zeitalter von Digtalbildern und Internet...

 

Linux

Während der Studiumszeit wurde man immer mit neuestem bzw. alternativen zur Windows dominierten PC-Welt aufgeklärt. So auch mit dem mittlerweile bekannten und bedienungsfreundlicheren LINUX, welches leider immer noch wenig verbreitet ist. Dieses Betriebssystem wurde von Programmierfans in Angriff genommen um der PC Welt eine Alternative zu Microsoft zu bieten. Es ist für nichtkommerzielle Nutzung auch gratis zu benutzen. (Open Source)

Linux Homepage

Vespa

Hobbys - Meine Freizeitbeschäftigungen

Vespa

Vor etwa zehn Jahren kaufte ich von einem Kollegen eine mittlerweile 37 jährige Vespa Primavera 68. Während der Lehre konnte ich im Sommer dank ihr den Arbeitsweg auf 20 Minuten reduzieren. Die Vespa hat den Vorteil, dass sämtliche Defekte selber behoben werden können. (Keine Batterie, Blinker... daher unanfällig).

 

Nach rund einem Jahr entschied ich mich, eine Restauration in Angriff zu nehmen. In vielen Arbeitsstunden zerlegte ich das Gefährt, entfernte die Farbe und den Flugrost und lies sie neu spritzen. Sämtliche Teile wurden restauriert oder ersetzt. Dabei bekam ich hilfreiche Tips von Daniel Wyss in Bern und Schmutz in Worb.

 

Heute dient das Gefährt als Transportmittel in die nähere Umgebung wie zum Beispiel ins Dorf oder die Badi. An Wochenenden machen wir auch ab und zu einen Ausflug nach Thun, auf den Chutzen oder Ballenbühl.

Musik

Hobbys - Meine Freizeitbeschäftigungen

Musik

In Sachen Musik hören bin ich ein Allrounder, abgesehen von Techno, House, Trance...

"Ethische" Probleme habe ich jedoch mit Musik, welche gewinnorientiert hergestellt wird, wie Boy - Girlgroups wo der Text nicht vom Sänger, die Musik vom Computer und die Stimme allzusehr mit Elektronik aufgebessert wurde.

Gitarre

 

Früher war ich total fasziniert von der in den 68ern entstandener Musik wie Pink Floyd, the Doors, The Beatles, The Rolling Stones...

Später war es der Punk (Tote Hosen, Ärzte, ..) und Bands wie Skunk Anansie, Joe Cocker, Alanis Morisette, NoDoubt aber auch Mundartrock. Heute höre ich sozusagen all meine alten Vorlieben...

 

Fast jedes Jahr besuchen wir ein Openair, an welchem wir nebst meiner (unserer) Musik auch das Pfadifeeling erleben. Nebst den vielen Menschen welche man aus der ganzen Schweiz kennen lernt, fasziniert mich die friedliche und ausgelassene Stimmung. Der Risikofaktor ist jedoch immer wieder das Wetter, welches einem unangenehme Situationen bescheren kann...

Gurten

 

Im zweiten Studienjahr bekam ich von meiner Freundin eine Gitarre geschenkt, auf welcher ich lernte, einige einfache Riffs zu spielen. Mittlerweile fehlt mir leider die Zeit, um das Handwerk des Gitarristen zu erlernen. Vielleicht finde ich ja schon bald wieder Zeit dafür...

Energy

Hobbys - Meine Freizeitbeschäftigungen

Freie Energie

Während meiner Lehrlingszeit hielt ich mich oft in unserem Rümli auf. Dabei verstrickten wir uns oft in Nächtelange Diskussionen über Gott und die Welt. Da jeder von uns damals sehr viel gelesen hatte ergab sich ein breites Wissen zu Weltbewegenden Themen. Ein Thema, welches immer wieder zur Sprache kam war die Energie. Es ist nebst der Nahrung und Kleidung wohl das einflussreichste Gut, mit welchem man Menschen beeinflussen kann.

 

Was würde passieren, wenn der Mensch zum Beispiel zum Nulltarif erhalten würde. Grosse Ölfirmen würden von ihrem heutigen Einfluss auf die Politik verlieren und Sie könnten nicht mehr vom Raubbau an der Natur profitieren. Länder wie auch wir als Privatpersonen wären unabhängig und nicht mehr von den Launen aggressiver Kapitalisten abhängig.

 

So begannen wir, hauptsächlich im Internet, Informationen über allfällige Alternativenergien zusammenzutragen und wir waren über die vielfältigen Ideen fasziniert. Ob die Energie nun aus dem Magnetfeld der Erde, aus Energiepaketen aus dem Weltraum oder sonst irgendwo kommen sollte die Ideen waren sehr Zahlreich. Wir bemerkten jedoch bald mal, dass viele Ideen erst theoretisch erarbeitet waren und über die lauffähigen Versionen wurde nur sehr undetaillierte Informationen herausgegeben. So entschlossen wir uns, einen erfolgversprechenden Energiekonverter nachzubauen und selber Messungen durchzuführen. Leider fehlte uns bis jetzt die Zeit, uns dieser Aufgabe anzunehmen.

 

Bei unserer Datensuche stiessen wir auf eine Schweizerfirma, welche sich dem Thema der alternativen Energiegewinnung angenommen hatte. Die Raumquantenmotoren AG (RQM) hält ein Patent, mit welchem sich Energie aus der Bindungsenergie von Elementen gewinnen lässt. Leider ging der AG bei den aufwendigen Forschungsarbeiten das Geld aus so dass Sie Konkurs anmelden musste. Heute treiben die ETH-Ingenieure auf privater Basis die Arbeiten voran und sind auf ein unerklärbares Phänomen gestossen. Radioaktive Elemente verlieren am RQM-Herzstück angekoppelt ihre Radioaktivität viel schneller als es theoretisch möglich wäre. Vielleicht ergeben sich ja noch mehr Überraschungen...

 

An dieser Stelle möchte ich noch auf eine weitere Interessante Energie aufmerksam machen, die sogenannte Orgonenergie. Sie soll mit der Lebensenergie (Aura) eines Menschen vergleichbar sein. Mit bestimmten Anordnungen von Materialien kann diese Energie gebündelt und somit verstärkt werden. Leider wird mit dem Orgon-Akkumulator auch die schädliche Strahlung verstärkt.(Elektrosmog).

Sport

Übersicht

Sport - "Antibierbauchtherapien"

Übersicht

Zum körperlichen Ausgleich, wie man so schön sagt, brauche auch ich sportliche Betätigungsfelder. Dabei haben mich schon sehr früh die "Hockeysportarten" fasziniert. Beim Sport spielt bei mir auch die Kameradschaft eine wichtige Rolle.

Rollhockey

Sport - "Antibierbauchtherapien"

Rollhockey

In Europa wird oft angenommen, das Rollschuhlaufen habe seinen Ursprung in den USA und sei in den letzten Jahrzehnten, vor allem mit der Rollschuhwelle, von dort importiert worden. Das Rollschuhlaufen ist jedoch weder eine Modeerscheinung noch eine Folge jenes Importes.

 

Bereits im Jahre 1815 entdeckt man die ersten Spuren. Ein Franzose namens Garcin erfand damals ein rollschuhartiges Objekt, das er "l;Lingar"l; nannte. Bis Ende des 19. Jahrhunderts gelang aber diesem Gefährt nie der eigentliche Durchbruch. Anfangs dieses Jahrhunderts erfuhr der Rollschuh dann in Grossbritannien, der Heimat vieler Sportarten, den entscheidenden Aufschwung.

 

Um die Jahrhundertwende propagierten einige in Montreux wohnenden englischen Studenten die neue Sportart. Sie nannten sie "l;Hockey auf Rollschuhen"l;. Das in der Westschweiz gebräuchliche Wort "l;Rinkhockey"l; kommt aus dem angelsächsischen, wo das Spielfeld "l;Rink"l; heisst. Im Jahre 1911 wurde in Montreux der erste Klub der Schweiz gegründet. Die Stadt an der Wadtländer Riviera sollte dann zum Mekka des Rollhockeys werden. Denn einige Jahrzehnte beherrschte der HC Montreux die Rollhockeyszene der Schweiz, ja der Welt.

 

Ebenfalls in Montreux wurde 1921 der Schweizerische Rollhockeyverband FSRH/SRHV sowie der internationale Rollschuhverband (FIPR)- heute FIRS(Fédération international de roller skating) genannt, gegründet. Der FSRH/SRHV hiess bis 1947 "l;Fédération suisse de patinage et hockey sur roulettes"l;, bevor er unbenannt wurde.

 

Von Montreux aus verbreitete sich das Rollhockey Richtung Norden (Deutschland, Holland, Belgien) und vor allem Richtung Süden (Spanien, Portugal, Italien und später Südamerika). Auch in der Schweiz wurden in Zürich, Basel, Genf und Lausanne neue Vereine gegründet.

 

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die britische Vorherrschaft durchbrochen. Südliche Länder setzten sich an die Spitze. Seit jener Zeit wird die Rollhockeyszene von Spaniern, Portugiesen, Italienern und Südamerikanern dominiert. Profi- und Halbprofimannschaften sowie Zuschauerzahlen wie bei uns im Eishockey sind dort heute keine Seltenheit.

 

Das Schweizer Rollhockey ging seine eigenen Wege. Im Schatten anderer Sportarten und mit bedeutend geringerem Publikumserfolg und Enthusiasmus als in den Rollhockeyhochburgen entstanden in allen Sprachregionen neue Vereine. Nach einer rückläufigen Entwicklung ist seit den siebziger und anfangs der achtziger Jahre eine aufsteigende Tendenz ersichtlich. Vor allem in den Kantonen Bern und Tessin, aber auch in Neuenburg und im Jura wurden neue Klubs gegründet. Neben den Grossen wie Fussball, Eishockey, Handball und Volleyball hat der attraktive Rollhockeysport seinen berechtigten Platz gefunden.

 

SPIELDAUER

Ein Spiel wickelt sich in zwei Halbzeiten zu je 25 effektiven Minuten ab, d.h. die Matchuhr wird bei jedem Spielunterbruch gestoppt. Die Pause zwischen den beiden Halbzeiten beträgt 5 Minuten. Bei Turnieren, Freundschaft- und Juniorenspielen wird oft ohne Unterbruch oder nur 2*20 Minuten (effektiv) gespielt.

 

MANNSCHAFT

Eine Mannschaft setzt sich aus 10 Spielern zusammen: Einem Torhüter, einem Ersatztorhüter und acht Feldspielern. Auf dem Spielfeld sind ein Torhüter und vier Feldspieler - meist zwei Verteidiger und zwei Stürmer - im Einsatz.

 

SPIELERWECHSEL

Spieler und Torhüter können wie im Eishockey jederzeit ausgewechselt werden. Achtung! Der eingewechselte Spieler darf den Platz erst betreten, wenn seine Mannschaftskamerad diesen verlassen hat. Wechselfehler werden mit einer Zweiminuten - Strafe geahndet.

 

FUSS

Im Prinzip darf der Ball nur mit dem Stock gespielt werden. Die Fussregel wird recht Grosszügig interpretiert, doch gelten folgende Grundsätze: Wird der Ball ausserhalb des Strafraumes (siehe Skizze Spielfeld) mit dem Fuss oder dem Rollschuh gespielt, pfeift der Schiedsrichter nur einen indirekten Freistoss, wenn dies eindeutig absichtlich geschah. Innerhalb des Strafraumes ist das spielen des Balles mit dem Fuss grundsätzlich verboten. Nicht gepfiffen wird, wenn ein verteidigender Spieler angeschossen wird (Abpraller).

 

DIREKTER FREISTOSS

Alle schweren Fouls, die sich ausserhalb der Verteidigungszone ereignen, werden mittels direktem Freistoss bestraft. Der Schiedsrichter stellt sich in diesem Fall an den Tatort und hebt die Faust. Mit Ausnahme des ausführenden Spielers und des Torhüters haben sich alle Spieler 5 Meter hinter dem Ball zu befinden. Zwischen dem ausführenden Spieler und dem gegnerischen Torhüter darf sich kein anderer Spieler aufhalten.

  • Der Ausführende hat drei Möglichkeiten:
  • direkter Schuss (wie beim Penalty)Auf den Torhüter losfahren (wie beim Eishockey-Penaty)
  • indirekte Ausführung (Pass an Mitspieler)

 

INDIREKTER FREISTOSS

Alle leichte Vergehen (Fuss u.a.) werden mit einem indirekten Freistoss geahndet. Alle gegnerischen Spieler müssen sich 3 Meter vom Ball entfernen.

 

PENALTY

Strafstösse werden für Vergehen innerhalb des Strafraumes ausgesprochen, so z.b. für Handspiel, grobe Fouls und wenn der Torhüter absichtlich den Ball blockiert und so das Weiterspielen verhindert. Alle Feldspieler mit Ausnahme des Ausführenden stellen sich bis zum Pfiff des Schiedsrichters hinter der Mittellinie auf. Der Ausführende muss direkt schiessen. Falls kein Tor fällt, geht das Spiel wie beim direkten Freistoss sofort weiter.

 

STRAFEN UND VERWARNUNGEN

Der Schiedsrichter verfügt über drei Karten und kann einen Spieler somit folgendermassen bestrafen:

  • gelbe Karte: Verwarnung. Die zweite Verwarnung während eines Spiels zieht automatisch eine Zeitstrafe nach sich.
  • blaue Karte: Zeitstrafe 2 bis 5 Minuten nach ermessen des Schiedsrichters.
  • rote Karte: Ausschluss für den Rest des Spieles. Eine zweite Zeitstrafe in einem Spiel ergibt automatisch eine rote Karte.

 

ANTI-JEU (Spielverzögerung)

Um ein langweiliges Defensivspiel zu verhindern, wurde eine sogenannte "l;Anti-Jeu-Zone"l; eingeführt. Je nach grösse der Bahn reicht diese vom hintersten Teil des Platzes bis zwei Meter vor die Mittellinie. Die sich in ihrer eigenen Platzhälfte befindende Mannschaft hat 10 Sekunden Zeit, um den Ball aus der eigenen Verteidigungs- in die Agriffszone zu spielen. Der Ball darf auch nicht mehr zurück in die Verteidigungszone gespielt werden. Diese Regel gilt nur, wenn sich kein Gegner in der Verteidigungszone befindet. Verboten ist zudem das Anhalten hinter dem eigenen Tor. Verzögert eine Mannschaft auf diese Art das Spiel, muss der Schiedsrichter sofort einen indirekten Freistoss für den Gegner pfeifen.

 

BODYCHECK UND FOULS

Rollhockey ist zwar ein intensiver und mitunter auch recht harter Sport. Bodychecks, hoher Stock, Rempeln, Stockschläge, Halten, Haken und "l;lüpfen"l; des gegnerischen Stockes sind jedoch verboten. Erlaubt sind nur unumgängliche Körperkontakte, wie sie im Kampf um den Ball auch in anderen Mannschaftssportarten üblich sind.

 

AUSRÜSTUNG

Im Gegensatz zu anderen Ländern sind Rollhockeyausrüstungen bei uns nicht in Sportgeschäften erhältlich. In der Schweiz gibt es Lieferanten, die ein reiches Sortiment vertreiben. Die Adressen sind bei den Klubs erhältlich.

 

Feldspieler

Rollschuhe: Disco- und Schalenrollschuhe eignen sich höchstens für Anfänger. Nachher lohnt es sich, richtige Rollhockeyrollschuhe zu kaufen. Daneben werden benötigt: Schienbeinschoner, Stulpen, Knieschoner, Tiefschutz, Handschuhe (für Anfänger genügen alte Ski- oder billige Gartenhandschuhe), und ev. Ellbogenschoner. Stöcke: Es gibt ganz verschiedene Marken in ganz verschiedenen Preisklassen. Je nach Belag (Abnützung) braucht ein Spieler einen oder mehrere Stöcke pro Saison. Auch hier gilt: Die teuersten Stöcke sind nicht immer die Besten.

 

Torhüter

Ein Goalie braucht ebenfalls Rollschuhe (evtl. mit kleinen Rollen), Beinschoner, Knieschoner, Tiefschutz, Rollhockeyhandschuhe, Achselschoner, Helm und Brustpanzer. Stöcke: Es gibt spezielle Torhüterstöcke, sie sind kürzer und leichter als Normalstöcke und werden deshalb häufig von Nachwuchstorhütern benutzt. Meistens werden jedoch Spielerstöcke verwendet.

 

ZUSAMMENFASSUNG IN STICHWORTEN
  • Jedes Spiel beinnt 0:0. Der Ball ist rund. Das Runde muss in das Eckige und jedes Spiel dauert 50 Minuten
  • Eine Rollhockeymannschaft besteht aus vier Feldspielern und einem Torhüter.
  • Der Rollhockeystock ist eine Mischung aus Feldhockey- und Eishockeyschläger. Er ist aus Holz und hat ca. die Länge eines Feldhockeyschlägers. Mit beiden Schlägerseiten darf gespielt werden. Der Rollhockeyball ist aus Hartgummi und ganuaso gross wie eine Feldhockeykugel, aber leichter.
  • In der Schweiz gibt es für die Herren drei offizielle Ligen; NLA, NLB, 1.Liga und für die Damen eine Liga.
  • In allen Ligen werden 2x25 Minuten gespielt. Die Halbzeitpause dauert 15 Minuten. Die Spielzeit wird gestoppt, d.h. sobald der Schiedsrichter das Spiel unterbricht, wird die Uhr angehalten, bis das Spiel weitergeht.
  • Das Spielfeld wird von einer ca. ein Meter hohen Bande begrenzt.
  • Ist der Hockeyball einmal von einem angreifenden Spieler in die gegnerische Hälfte gespielt worden, darf er nicht mehr über die Anti-Jeu Linie in die eigene Verteidigungszone gepasst werden (wie die Rückpassregel beim Basketballspiel).
  • Eigentlich darf nicht gecheckt, geschubst, festgehalten oder die Beine weggezogen werden usw.
  • Hinter dem Tor darf gespielt werden (wie beim Eishockey)
  • Spieler dürfen währende der Spielzeit beliebig oft ausgewechselt werden. Hier wird auch nicht, wie beim Eishockey üblich, eine ganze "Reihe" eingewechselt, sondern einzelne Spieler.
  • Die Tore sind etwas kleiner als beim Eishockey. Der Torhüter steht nicht, sondern hockt im Tor...

Eishockey

Sport - "Antibierbauchtherapien"

Eishockey

Es gibt nichts faszinierenderes als zwei Mannschaften, die mit 50km/h übers Eis flitzen, und Spieler, die gekonnte Bewegungen auf dem glatten Terrain vollführen und den Puck mit absoluter Präzision ins Tor künsteln.

 

Goalie

Es gibt wohl nichts spektakuläreres, als Spieler, die mit voller Wucht an die Bande gecheckt werden, unverletzt bleiben und in der nächsten Sekunde wieder mit vollem Engagement dem Puck nachjagen.

 

Es gibt nichts aufregenderes, als zwei Spieler, die ihren Aggressionen freien Lauf lassen und in altbewährter Menschheitsmanier Konflikte austragen.

Es gibt nichts spannenderes als ein Eishockeymatch - den wahrscheinlich letzten Gladiatorenkampf auf dieser Welt.

 

Eishockey, setzt die Massen in Bewegung

Die Faszination, die der Eishockeysport auf Millionen von Menschen weltweit ausübt, ist unbeschreiblich. In Nordamerika und Nordeuropa stellt die Jagd nach dem schwarzen Puck viele andere Sportarten in den Schatten.

 

  • Via Internet verfolgen täglich über 1 Million Menschen weltweit das Geschehen der NHL live mit.
  • Via e-mail versenden NHL-Klubs täglich mehr als 100'000 Nachrichten an interessierte Fans in aller Welt
  • Via TV sehen bei Top-Spielen der NHL live über 50 Millionen Menschen zu.
  • Die Stadien der Topligen sind zu 93% ausgelastet
Spieler

 

Das alles spricht dafür, dass Eishockey von seiner immensen Popularität nichts eingebüsst hat. In Mitteleuropa, speziell in Österreich und Deutschland, hinkt man dieser Entwicklung zweifelsohne noch hinterher.

Doch trotzt allem bewegt Eishockey in den Ballungszentren immer noch die Massen.

 

Dies sind nicht zuletzt alles Gründe, weshalb auch ich mich von dieser Sportart anstecken liess. Früher besuchte ich oft Hockeymatches des Schlittschuh Clubs Langnau, heute ist mir die Zeit dafür oft zu knapp.

Früher trainierte ich meistens am Dienstag und Donnerstag als Torhüter beim Eishockeyclub Niederbipp. Dies war eine willkommene Abwechslung zum Schulaltag und ermöglicht den Kontakt mit Leuten, welche man nicht jeden Tag bereits im Schulgebäude gesehen hatte

SCL Tigers

Snowboard

Sport - "Antibierbauchtherapien"

Snowboard

Nur wenig andere Sportarten erfuhren in den letzten Jahren einen ähnlichen Boom wie das Snowboarden. Immer mehr Menschen sind fasziniert von der Eleganz und Dynamik dieser Sportart. Die Harmonie der Bewegung und das intensive Gleitgefühl verleihen dem Snowboarden einen aussergewöhnlichen Erlebnischarakter.

Racer1

 

Freestyler

Die Zeiten, als Snowboarder noch belächelt wurden, sind endgültig vorbei. Aus der einstigen Randsportart hat sich ein ernsthafter Sport, bis hin zum internationalen Profisport entwickelt. Snowboarden lebt von der Begeisterung der Menschen für das Gleiten.

 

Schwünge bis zur extremen Schräglage und spektakuläre Sprünge machen diesen Sport zu einer optischen Bereicherung der alpinen Wintersportwelt. Snowboarden im Tiefschnee ist eines der schönsten Gleiterlebnisse des Wintersports. Zu diese Erkenntnis kommen auch zunehmend Skifahrer, die Snowboarden als eine Alternative entdecken. Der direkte Kontakt mit dem weissen Element und das Spiel mit den Kräften eröffnen dem Snowboarder neue Perspektiven.

Racer2

 

Geschichte
Ausrüstung
Board
Fahrtechniken

Squash

Sport - "Antibierbauchtherapien"

Squash / Badminton

Hier folgt in kürze ein Beitrag...

 

Job

Übersicht

Job - Die Herausforderung

Übersicht

Nach der obligatorischen Schulzeit entschloss ich mich, eine Lehre als Elektroniker zu absolvieren und bekam glücklicherweise auch eine Stelle bei der damaligen Ingenieurschule Bern. Nach erfolgreichem Abschluss trat ich in Biel ein Studium als Elektroingenieur an welches ich erfolgreich abschliessen konnte. Nach drei Jahren bei der INTEC und weiteren zwei bei der HTI Burgdorf habe ich eine neue Herausforderung bei der KABA Gilgen AG in Schwarzenburg gefunden.

Lebenslauf

Job - Die Herausforderung

Bewerbungsdossier

Solltest Du Interessen an meinem Bewerbungsdossier bekunden, schreib mir doch bitte eine Email! Die Adresse findest Du unter der Rubrik "Wer".

 

HTA Biel

Job - Die Herausforderung

Berner Fachhochschule / HTA Biel

Während 3.5 Jahren drückte ich am Elektrotech in Biel die Schulbank (heute nennt sich der ganze Verein Berner Fachhochschule / Hochschule für Technik und Informatik in Biel !!! (Wieso einfach, wenn es so auch geht?) Wenn man einer Schule einen solch krassen Namen gibt, sollte sie auch ein klein wenig etwas leisten! Aber genau da ist schon wieder ein Hacken. Für jede Leistung wird nämlich eine Entschädigung verlangt, was sich natürlich dann aufs Ausgangsleben auswirkt. Aber dies ist wohl auch der Hintergedanken. Schliesslich war man ja auch drei Jahre da um etwas zu lernen.

BFH

 

BFH

Nach dieser sachlichen Einleitung möchte ich nun ein bisschen Detaillierter auf die drei "Studienjahre" eingehen.

 

Im ersten Jahr liegt der Schwerpunkt zum einen bei allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch, Englisch, Französisch und Chemie, aber auch schon bei Ingenieurfächern wie Mathematik, Physik und Elektronik.

 

Im Zweiten wird es dann relativ triste und 80% der Zeit gehen für Mathematik und Physik drauf, der Rest bleibt für Elektronik und Wirtschaft.

 

Erst im dritten Jahr wurde es so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Man wählt aus zehn Ingenieurfächer (Telecom, Telematik, Industrieelektronik, Mikroelektronik, Informatik 1, Informatik 2, Signalverarbeitung, el. Maschinen, Energietechnik, Automation) deren fünf aus und besucht zusätzlich noch 4 weitere Fächer die man frei wählen kann. So kommt man ungefähr auf vierzig Lektionen pro Woche und hat im Gegensatz zum ersten und zweiten Jahr seltener Nachtschichten einzuschieben - endlich ein gemütliches Studentenleben.

BFH

 

BFH

Im vierten Jahr (nach den bestandenen Diplomprüfungen) hat man noch für drei Monate eine Diplomarbeit zu erfüllen. Spätestens jetzt wird man wieder auf den Rhythmus, welcher in der Industrie herrscht, getrimmt.

 

Spätestens Ende Jahr sollte man sich für einen Job umschauen. Betriebsbesichtigungen, Nachtessen und Bewerbungsgespräche sind in dieser Zeit das tägliche "Brot".

Lehre

Job - Die Herausforderung

Lehrzeit als Elektroniker

Nach der obligatorischen Schulzeit hatte ich das Glück, bei der Ingenieurschule in Bern meine Lehre als Elektroniker zu absolvieren. Dank drei hervorragenden Lehrmeistern lernte ich in diesen vier Jahren fachlich wie auch menschlich viel dazu.

 

Nach einer mechanischen Grundausbildung im Mechanikerlabor von einer 9 Monatigen Dauer, wurde ich in die Grundlagen der Elektronik eingeführt. Ich hatte dabei auch immer die Gelegenheit, private Projekte zu realisieren, was sich natürlich positiv auf die Motivation auswirkte.

 

Unser Labor wurde immer mit den neusten Geräten und der neuesten Software ausgerüstet, was meine Faszination an der Elektronik und Technik verstärkte. Auch die Möglichkeit das Internet zu nutzen, zu einer Zeit als mehrheitlich nur Universitäten und Forschungsanstalten diese Art von Kommunikation nutzten, war eine riesige Bereicherung in meiner Ausbildung.

 

Im vierten Lehrjahr hatte ich die Wahl, mich für eine der drei Fachrichtungen zu entscheiden (Apparatebau, Messtechnik, Computertechnik). Da ich damals total vom Programmieren fasziniert war, entschied ich mich für die Vertiefung in die Computertechnik.

 

Während eines Jahres lernte ich den Umgang mit Mikroprozessoren (Assembler) und lernte die Programmiersprachen C und PASCAL vertieft kennen. Nach und nach bemerkte ich jedoch, dass diese Arbeit, tagtäglich vor dem Bildschirm 8 Stunden zu "hacken", mit der Zeit weniger Interessant ist, als elektronische Hardware zu entwickeln. Vor allem, weil letzteres auch oft einen Softwareteil beinhaltet (2 in 1, perfekt). Aus diesem Grund entschied ich mich für eine Weiterbildung als Elektroingenieur und nicht als Informatiker. Im nachhinein war dies damals auch die richtige Entscheidung.

Projekte

Job - Die Herausforderung

Projekte

Die Projekte konnten aus Platzgründen nicht mehr plaziert werden. Sobald das Problem gelöst ist erhälst Du hier einen Überblick über meine Projekte welche ich realisiert habe.

 

Fotos

Fotos - optische Impressionen

Da sich vieles besser in Bilder sagen lässt, habe ich relativ viele davon auf meiner Page platziert. Dabei finden sich sowohl solche aus meiner frühen Kinheit, als auch von Hobbys, Sportturnieren, Ferien und Städtereisen

Australien Australien

Kos Kos

Muenchen München

Venedig Venedig

Aegypten Ägypten

Lanzarote Lanzarote

Paris Paris

Malta Malta

Zypern Zypern

Amsterdam Amsterdam

Prag Prag

Rhodos Rhodos

Alpenrundflug Alpenrundflug

Bruessel Brüssel

Loret Loret de mar

Schullager Schullager

Kindheit Kindheit

Diverses Gemischtes

 

Links

Links .....

Hier einige Links welche sich in den letzten sechs Jahren angesammelt habe und ich häufig gebrauche. Ich hoffe, dass Du welche darunter findest, welche Dir nützlich sind...
(Tote Links bitte melden)

Übersicht

Suchmaschinen

Nachdiplom BWL

Zeitungen

Elektronik

Computer

Geschäfte

Musik

Allgemein

Freie Energie

Antigravitation

Orgon

Australien

Übersicht

Australien - Auslandaufenthalt

Übersicht

Vom 27. September 2002 bis zum 23.März 2003 weilte ich in Australien. Bis Ende November besuchte ich eine Schule in Manly (Sydney)
Danach habe ich den 5.Kontinent bereist...

Nachfolgend findest du diverse Informationen zur Reise:

Link zu den Fotos

Link zur Adressliste (excel)

Link zur Adressliste (html)

Okt, Nov

Australien - Auslandaufenthalt

Oktober / November


  Date: Okt - Dec '02
  Subject: Contact address

Kontakt-Adresse bis Ende November 2002 --- danach nur noch mobile!
(Stefan Roethlisberger
2 College Street
Manly 2095 Sydney
Australia
tel: 0061 2 9976 6248)
mobile: 0061 410 779 676

 


  Date: 14.Nov '02
  Subject: manly-news

hallo zaeme scho isch wieder me aus e wuche vergange siti ds letschte mau oeppis gschribe ha...
am maentig vore wuche simer hie imene indische restaurant ga aesse u es isch mega guet gsi. mir heinis fuer 20 franke dr buch total vollgschlage! am dsischtig druf simer ids chino ga 'red dragon' luege. d'chinos hie si viel billiger aus bi ues - ca.8 franke!
am donnschtig simer ir 'church' gsi, das isch aes pub in north sydney. am fritig isch wieder mau aes barbecue am shelly beach ga braetle u ds wucheaend isch am beach gwidmet gsi.
letscht dsischtig simer wieder id chino gsi: dasmau heimer 'big fat greek wedding' gse...
huet am abe heimer wieder abgmacht fuer id church ds ga - froeiemi mega druf!

 


  Date: 04.Nov '02
  Subject: di letscht 2 Wuche

Hallo zaeme
Aendlech hani wieder mau zit gfunde fuer irgend oeppis uf mini Homepage ds schribe. Am Donnschtig vore Wuche simer im 'Jet Club' im Usgang gsi. Das isch ungfaer 20 Minute mit em Bus vo hie. Leider isch dert ds' Bier raecht billig gsi u mir daemnach spaet heicho! - am naechschte Tag aber glich id Schuel. Am Wucheaend druf simer i uesem Pub bliebe und am Sunntig ae Usflug ids Wytal vo Australie ga mache. I daem Hunter Valley heimer jenschti Wysorte choenne usprobiere, hei aues uebere Australische Chaes glert u viel Spass gha.
Ir letschte Wuche si nid allzu viel nennenswaerti Sache passiert. Am Maentig simer no Sydney ufem Sydney-Tower gsi u hei di gueti Ussicht gnosse.
Am letschte Fritig heimer am Shelly Beach aes Barbecue gha und am Sammschtig Abe hetis uese Lehrer, dr Sam, ufenes Englisches ds' nacht iglade...
Geschter isches 37° gsi und mir heinis am Strand vergnuegt...
Its isch leider scho wieder Maentig und dr Schuelstress het wieder agfange...

 


  Date: 17.Oct '02
  Subject: Email an alle

Seit nun mehr als zwei Wochen weile ich in Australien. Meine ersten Tage in Sydney haben all meine Erwartungen übertroffen. Nebst der Schule haben wir genügend Zeit, um diverse Ausfluege zu machen oder uns dem Selbstudium zu widmen.

Nach einem 6 stündigen Flug von Kloten nach Dubai wurde ich mit einem kleinen Transferbus quer durch Dubai zu einem Hotel gefahren, wo ich mich für acht Stunden ausruhen konnte. Am frühen Morgen gings dann mit einer Boing 777 in Richtung Singapur weiter, wo wir nach einem zweistündigen Aufenthalt Kurs auf Sydney nahmen.

Total übermüdet traf ich um etwa 8 Uhr Morgens bei meiner Homestay Family ein, wo ich von zwei Kindern, einem Hund und den Eltern empfangen wurde. Sie leben in einem schönen Haus etwa 10 Minuten zu Fuss von der Schule entfernt. Vom Wohnzimmer sieht man beinahe auf die Meeresbucht hinunter... ;-)

Am Montag Morgen wurde ich von meiner Home-Mother durch Manly (Stadtteil von Sydney) geführt und über alles Wissenswerte aufgeklärt. Um halb neuen begann das erste mal die Schule und alle Neuangekommenen wurden aufgrund eines Einstufungstests in verschiedene Klassen aufgeteilt. Ich war glücklich, dass ich in eine Klasse mit 'nur' einem Schweizer eingeteilt wurde (es gibt Klassen mit bis zu 90% CHs).

Bereits habe ich viele Leute aus jensten Teilen der Welt kennengelernt und es macht Spass miteinander Ausfluege zu machen. Bei einem Ausflug nach Sydney besichtigten wir den botanischen Garten mit seinen imposanten Bäumen und Tieren, das Opera House und die Harbour Bridge (eine der grössten Brücken weltweit). Im Darling Harbour besuchten wir ein Openairfestival und den chinesischen Garten. (siehe Fotos).

Nebst dem Spass gehen wir natürlich auch brav zur Schule. Nebst den 6 Lektionen pro Tag erhalten wir oft bis zu 2 Stunden Hausaufgaben. Dies ist jedoch nicht allzu schlimm, da man diese am Strand erledigen kann.
Momentan haben wir hier leider erst Frühling und das Wetter ist noch sehr wechselhaft. Von 10° in der Nacht bis zu 29° bei schönstem Wetter habe ich schon alles erlebt. Auch das Meer ist momentan nur ca. 17° (wie momentan die Aare...;-)).

 


  Date: 15.Sept '02
  Subject: Abschiedsparty

Das Abschiedsfest hat am 15.September in der Eigermatte in Münsingen stattgefunden. Ich möchte allen herzlich danken, welche dabei waren und für eine gute Stimmung gesorgt haben!

Flyer

 


Dez, Jan

Australien - Auslandaufenthalt

Dezember / Januar


  Date: 31.Dec '02
  Subject: happy new year

hey aussie mates

how are you doing? i hope you've had a good time!
i had a good time and have met lots of people during my travel up to cairns.
after 3 relaxing days in byron bay i enjoyed the night life in surfers paradise for 1 day and spent 2 days in brisbane. after a two day stop in noosa head i was on a 4WD trip on fraser island - it was realy interesting and exciting. we were ten people (good international mix) and we saw the most important sights on this beautiful sand island. Then i went on a 3 day sailing boat ("british defender") trip and we saw all the famous whitsunday beaches, known from postcards. I arrived in cairns 4 days ago and i've met lots of people that i saw on my travel up to cairns - thats great... yesterday i went scuba diving on a big bloody boat with lots of people - like the japanese travel groups on fraser island - shit... but the great barrier reef is much nicer if you go down 10m deep than just snorkeling...

i wish you a good new years eve party and a happy new year and hope to see you soon
stefan

 


  Date: 21.Dec '02
  Subject: mail an alle

g'day mates

endlich gibts wieder mal ein paar news aus australien - sorry dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe. mir gehts total gut und ich bin nun seit 2 wochen daran, die ostkueste australiens zu entdecken.
nach meinem sprachaufenthalt (10 wochen manly/sydney) bin ich zuerst nach byron bay gereist, dem oestlichsten punkt australiens - war so richtig gemuetlich um sich vom grossstadtleben zu erholen... man konnte ausfluege nach nimbin unternehmen, einem hippi dorf wie ichs noch nie davor gesehen habe, oder aber im national park wanderungen unternehmen...
danach gings weiter richtung surfers paradise, dem mallorca von australien - es war ein echter kulturschock nach byron bay und so entschied ich mich, gleich weiterzureisen. in brisbane verbrachte ich 2 naechte und habe dort die raren sehenswuerdigkeiten angeschaut (city hall, botanical garden, art gallery...).
weiter nordwaerts machte ich einen kurzen stopp in noosa heads, dem monaco australiens und zog mir die milionenteuren villen rein - total verrueckt; die meisten davon sind nur ferienhauser und sind das ganze jahr durch leer - an den schoensten plaetzen!!
jetzt bin ich gerade von fraser island zurueckgekert wo ich mit 10 leuten zusammen auf einem 3 taegigen 4x4 jeep trip war. fraser island ist die groesste sandinsel auf der welt und absolut traumhaft. es gibt dort zahlreiche seen die klarer sind als ein bergsee und es hat die schoensten sandstraende... werde dann mal wieder ein paar fotos auf die homepage laden - sobald ich ein internet-cafe mit anstaendigen computern finde...
die naechsten tage gehe ich weiter richtung cairns und werde weihnachten auf einem segelboot bei den whitsunday inseln verbringen... und am neu jahr bin ich dann in cairns...

noch etwas WICHTIGES: ich habe auf fraser island mein handy verloren und bin deshalb nicht mehr unter der nummer 0061 410 779 676 erreichbar.. deshalb bitte keine sms mehr senden - bis ich ein neues natel aufgetrieben habe, thanks.

ich wuensche euch allen wunderschoene festtage und eine erholsame zeit - und geniesst vor allem den schnee zuhause!!!
mit freundlichen gruessen aus hervey bay
stefan / roetheli

ps: wenn sich jemand an der ostkuest an den folgenden orten zur selben zeit aufhaelt und mich treffen will soll doch bitte ein email senden....
21. nachtfahrt mit dem greyhound bus nach airly beach
22. uebernachten im ressort backpacker
23.-25 sailing trip auf dem "british defender"
25. uebernachten im ressort backpacker
26/27. nachtfahrt mit dem greyhound bus nach cairns
27.-6.januar in und um cairns
7-... in alice springs

fotos auf der homepage: www.s-roethlisberger.ch
oder direkt www.s-roethlisberger.ch/fotos/australien.html

 

Feb, Mar

Australien - Auslandaufenthalt

Februar / März


  Date: 24.Mar '03
  Subject: I'm back in Switzerland

Hallo zäme

Nach bald sechs Monaten Abwesenheit bin ich nun wieder nach Bern zurückgekehrt. Geblieben ist die Erinnerung an eine wunderschöne Zeit und ein Stapel von Fotos ;-) Ich werde mich bemühen, diese möglichst schnell im Web zu publizieren und euch via Mail Bescheid geben...auch der Reisebericht von Perth nach Sydney wird noch folgen...

Eine Adressliste von Bekanntschaften meiner Reise findest du unter:
http://www.s-roethlisberger.ch/download/Adressliste.html oder
http://www.s-roethlisberger.ch/download/Adressliste.xls
(Wenn dein Name gelöscht werden soll bitte melden...)

Leider hat meine alte Handynummer (+41 79 230 17 94) gewechselt und lautet nun: +41 76 345 39 99

Mit freundlichen Grüssen und bis bald
Stefan

 


  Date: 14.Feb '03
  Subject: Cairns - Alice Springs - Darwin - Broom - Perth

G'day guys

endlich gibt es wieder mal ein lebenszeichen von mir... ich hoffe ir seid alle gut ins neue jahr gestartet und habt den 1.monat im 2003 erfolgreich ueber die buehne gebracht. bei mir jedenfalls hat das jahr perfekt wie selten zuvor begonnen - mit ferien...

nachdem ich 'hervey bay' verlassen hatte und in 'cairns' eingetroffen war, musste ich mich an das tropische klima gewoehnen - etwa 30 grad und eine luftfeuchtigkeit von 75%. die ganze zeit hattest du das gefuehl, dass du der unsportlichste mensch auf der erde bist, da du bei jeder kleinsten bewegung geschwitzt hast.
von cairns aus habe ich einen ausflug zum 'cape tribulation' gemacht, welches nochmals noerdlicher liegt und die luftfeuchtigkeit bei etwa 90% lag, da es die ganze zeit geregnet hat... war aber trotzdem einen ausflug wert...(schoene regenwaelder, seltene pflanzen, traumhafte straende und fluesse...)

nach dem tropischen 'cairns' gings mit dem flugzeug ins noch heissere aber dafuer trockene 'alice springs' weiter wo ich 2 tage verweilte und ein paar freunde aus 'sydney' wiedergetroffen habe... danach gings fuer 4 tage zur wohl bekanntesten sehenswuerdigkeit australiens, dem 'uluru' (ayers rock). ich war mit einer reisegruppe von ca. 20 funny people unterwegs und wir hatten riesigen spass. morgens hiess es jeweils um 4 oder 5 uhr aufzustehen um die aktivitaeten bei angenehmen temperaturen zu machen und nicht erst bei der mittagshitze. so haben wir am ersten tag den basewalk (10km) abmarschiert, am zweiten tag eine 8km wanderung in den 'olgas' und am 3.tag einen rundmarsch im 'kings canyon' gemacht. dazwischen blieb genuegend zeit um sich im pool zu erfrischen oder sich einem buch zu widmen...
nach diesem trip gings zurueck nach 'alice springs', wo ich mich fuer 2 weitere tage aufhielt bevor ich nach mit adventure tours weiter richtung 'darwin' zog. auf dem weg in die noerdlichste hauptstadt australiens machten wir zwischenstopps bei den 'devils marbles' (aufgeschichtete runde felsbrocken die wie marmel aussehen), 'tennant creek' (goldgraeberstadt) und der 'catherine gorge' (tropisches schluchtengebiet). von 'darwin' aus wollte ich eigentlich ausfluege in den 'kakadu national park' und den 'litchfield national park' machen, wobei mir die regenzeit jedoch einen strich durch die planung machte... konnte leider nur den 'litchfield' besuchen, welcher wunderschoen war...

als naechstes war die westkueste auf meiner wunschliste...die frage war nur, wie ich diese bereisen sollte - ein eigenes auto kaufen oder eine mitfahrgelegenheit suchen? ich entschied mich fuer letzteres und hatte riesiges glueck. als ich schon nicht mehr daran geglaubt hatte kriegte ich ein sms von einem schweizer (thom), welcher einen 4WD LandCruiser hatte und ebenfalls die westkueste bereisen wollte - juhuu!!! Danach gings flott voran und wir legten nicht selten 600-700 km taeglich zurueck - erst dann wurden mir die weiten des unbesiedelten westens so richtig vor augen gefuehrt..
Wir reisten von 'darwin' nach 'kathrine gorge' zurueck, dann nach 'timber creek', 'kununurra', 'halls creek' (alte goldgraeberstadt), 'fitzroy crossing' und schlussendlich nach 'broom'. beim grenzuebertritt vom 'northern territory' nach 'western australia' gabs ne regelrechte filzerei des autos, da man keine frischen fruechte und milchprodukte ueber die grenze nehem darf - schlimmer als wenn man in die schweiz einreisen will... von 'broom' waren wir dann regelrecht entaeuscht - anstatt einer stadt trafen wir auf ein ausgestorbenes dorf mit etwa 15'000 einwohnern, von welchen nichts zu sehen war... wir entschlossen uns dann nach 2 verregneten tagen weiter suedwaerts zu fahren und brachen in richtung 'port headland' auf, einer eisenerz industriestadt (12'000 einwohner...). dort feierten wir den australien day und wurden von einem riesigen feuerwerk ueberrascht (die leute die dort wohenen werden wohl einmal jaehrlich von der eisenerz-industrie fuer ihr ausharren in diesem kaff belohnt;-))) von 'port headland' gingen wir ins landesinnere, da ein cyclon eine bruecke entlang der kueste weggeschwemmt hatte und fuer eine woche kein durchkommen war... leider konnten wir dann den 'karijini national park' nicht besuchen, der ebenfalls vom cyclon uebel verwuestet wurde...
..weiter gings wieder an die kueste und nun ueberschlugen sich die highlights... bei 'exmouth' besuchten wir den 'cape range national park' in welchem ich die schoensten straende die ich jemals gesehen hatte vorfand, und wir blieben dann auch gerade fuer 2 tage dort. danach gings weiter nach 'coral bay', 'carnarvon' (riesige bananen plantagen) und 'monkey mia', wo man mit delfinen schwimmen konnte ;-)).. im 'kalbarri national park' besuchten wir die schoenen schluchten und bei 'cervantes' die bekannten 'pinnacles', wo man sich wie im 'obelix hinkelsteinparadies' befindet...(bis zu 5m hohe steine mit hinkelstein form). ...und dann kam endlich wieder einmal zivilisation zum vorschein als wir in 'perth' eintrafen...

nach einem tag stadtbesichtigung zog es uns jedoch schon wieder aufs land und wir gingen fuer die naechsten 5 tage in den suedwesten, wo wir viele hoelen, waelder mit extrem hohen bauemen und felsformationen besuchten...in kalgoorlie-boulder besuchten wir die groesste goldmine der welt und konnten sogar in eine mine runterfahren - stockdunkel, scheiss luft... definitiv nichts fuer weicheier wenn man dort arbeiten will...

nun bin ich wieder zurueck in perth und habe soeben einen tauchkurs begonnen, welcher mich zu einem 'open water scuba diver' ausbilden sollte - toent nicht schlecht, oder...

okey dokey... werde mich dann wieder mal melden wenn es neuigkeiten gibt...das naechste mal hoffentlich ein bisschen frueher - in einem monat werde ich wieder in der schweiz sein und mich der realitaet wiedmen muessen ;-))...

mit freundlichen aussie-gruessen und bis bald stefan

PS: fuer all diejenigen die sich auch noch in australien aufhalten und mich treffen moechten... meine plaene sehen folgendermassen aus:
- 19. februar in perth
- 19.februar flug nach adelaide
- 20.-22. kangoroo island
- 23. barossa valey
- 24. adelaide
- 25.-27.fahrt von adelaide nach melbourne
- 28. Melbourne ... dann ungeplant...ev. tasmania
- 7.maerz-15. maery in sydney dann rueckflug

send me an email if you wanna meet ;-))